Erwin sitzt finanziell ganz schön in der Patsche. Seit einem Brand im Elektroladen seiner Eltern, an dem er nicht ganz unschuldig war, verzichtet er auf seinen Lohn. Nun hat er genau noch 48 Stunden Zeit, um die fünf Monatsmieten zu überweisen, die er im Verzug ist. Leo ist als brotloser Schriftsteller in dieser Situation keine grosse Unterstützung. Jasmin bezichtigt ihn deswegen des Schmarotzertums und fordert ihn auf, endlich auf Arbeitssuche zu gehen. Zufällig sei in ihrer Redaktion eine Stelle freigeworden - als Hilfskraft im Kopierraum. Da Leo sich für überqualifiziert hält, bekommt Röbi den Job. Erwin sieht keinen Ausweg mehr aus seiner Misere, bis Frau Graber kommt. Sie versteht neuerdings etwas von Aktien.