Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in Ungarn 1944 leitet Adolf Eichmann umgehend die Deportationen der jüdischen Bevölkerung ein. Himmlers Sonderbeauftragter Kurt Becher requiriert jüdisches Eigentum für die SS, darunter den Weiss-Konzern, den er von den Eigentümern im Tausch gegen das eigene Überleben erpresst. Weitere Tauschgeschäfte Geld gegen Leben werden von Rudolph Kastzner, Unterhändler der jüdischen Seite, angebahnt. Ein Geschäft, das die Nazis persönlich bereichert, die Opfer dagegen vermeintlich korrumpiert. Immerhin, da ist der Film aber schon vorbei, erging aufgrund dieser Verhandlungen am 21. August 1944 Himmlers Befehl, jede weitere Deportation im Machtbereich des Dritten Reichs zu stoppen.